Jeff Pain ist neuer Skeleton-Nationaltrainer
Innsbruck,
01. Oktober 2021
Die Position des Nationaltrainers für das Österreichische Skeleton-Team war zuletzt vakant gewesen. Nun konnte diese Position mit dem früheren Weltklasse-Athleten Jeff Pain aus Kanada besetzt werden.
Den Kontakt zum zweifachen Weltmeister und Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin hatte Sportdirektor Christian Auer gelegt, der einst Pains Coach war.
„Jeff ist eine absolute Wunschlösung. Und wir sind überglücklich, dass wir einen derartigen Mann für unseren Verband gewinnen konnten. Er hatte Anfragen aus aller Welt, hat sich aber für uns entschieden. Mit ihm bekommen wir nicht nur einen Coach, der viel im Mentalbereich arbeitet, sondern auch einen absoluten Fachmann für Technikarbeit und Kufenmaterial”, sagt Auer.
Der auch die Ziele für die nächsten Jahr formuliert: „Wir wollen bis zu den Olympischen Spielen 2026 ein starkes Skeletonteam aufbauen. Jeff soll unsere jungen Athleten positiv weiterformen.”
Pain bei seiner offiziellen Präsentation: „Ich bin glücklich, hier zu sein und Österreich helfen zu können. Wir werden die Möglichkeiten schaffen, um ein starkes Team zu formen. Diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Der Kontakt zu Christian wurde während des Sommers intensiviert, nachdem wir während der vergangenen Saison lose Gespräche geführt hatten.”
Das Engagement des Kanadiers gilt vorerst für die bevorstehende Saison, soll nach den Olympischen Spielen in Peking aber verlängert werden. Auer führte auch aus, dass es Kooperationen mit zwei, drei kleineres Teams geben soll, die gegen eine finanzielle Abgeltung dann ebenfalls von Pains Expertisen profitieren werden. Konkret ist bereits die Zusammenarbeit mit jungen schwedischen Athletinnen.
Vita Jeff Pain:
Geboren am 14. Dezember 1970 in Anchorage/Alaska
Debüt im Skeleton-Weltcup 1994, Karriereende 2010
Erfolge:
Silber bei der Weltmeisterschaft 2001 in Calgary
Gold bei der Weltmeisterschaft 2003 in Nagano
Gold bei der Weltmeisterschaft 2005 in Calgary
Silber bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin
Gesamtweltcupsieger 2004/2005
Den Kontakt zum zweifachen Weltmeister und Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin hatte Sportdirektor Christian Auer gelegt, der einst Pains Coach war.
„Jeff ist eine absolute Wunschlösung. Und wir sind überglücklich, dass wir einen derartigen Mann für unseren Verband gewinnen konnten. Er hatte Anfragen aus aller Welt, hat sich aber für uns entschieden. Mit ihm bekommen wir nicht nur einen Coach, der viel im Mentalbereich arbeitet, sondern auch einen absoluten Fachmann für Technikarbeit und Kufenmaterial”, sagt Auer.
Der auch die Ziele für die nächsten Jahr formuliert: „Wir wollen bis zu den Olympischen Spielen 2026 ein starkes Skeletonteam aufbauen. Jeff soll unsere jungen Athleten positiv weiterformen.”
Pain bei seiner offiziellen Präsentation: „Ich bin glücklich, hier zu sein und Österreich helfen zu können. Wir werden die Möglichkeiten schaffen, um ein starkes Team zu formen. Diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Der Kontakt zu Christian wurde während des Sommers intensiviert, nachdem wir während der vergangenen Saison lose Gespräche geführt hatten.”
Das Engagement des Kanadiers gilt vorerst für die bevorstehende Saison, soll nach den Olympischen Spielen in Peking aber verlängert werden. Auer führte auch aus, dass es Kooperationen mit zwei, drei kleineres Teams geben soll, die gegen eine finanzielle Abgeltung dann ebenfalls von Pains Expertisen profitieren werden. Konkret ist bereits die Zusammenarbeit mit jungen schwedischen Athletinnen.
Vita Jeff Pain:
Geboren am 14. Dezember 1970 in Anchorage/Alaska
Debüt im Skeleton-Weltcup 1994, Karriereende 2010
Erfolge:
Silber bei der Weltmeisterschaft 2001 in Calgary
Gold bei der Weltmeisterschaft 2003 in Nagano
Gold bei der Weltmeisterschaft 2005 in Calgary
Silber bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin
Gesamtweltcupsieger 2004/2005