Lernen in Winterberg
Während das Team Treichl in Lake Placid um gute Platzierungen im Weltcup kämpft, weilt der österreichische Bob-Nachwuchs schon seit vergangenen Sonntag und noch die nächsten beiden Tage im deutschen Winterberg. Auf der Bahn, welche die heimischen Athleten noch nicht kennen, wird intensiv trainiert, findet dort doch vom 9. bis 15. Jänner die Junioren-Weltmeisterschaft statt.
Trainer Gerhard Rainer: „Die Fahrten werden von Tag zu Tag besser, sie machen das alle wirklich brav. Natürlich mussten wir uns langsam an die Herausforderungen heran tasten, auch aus Sicht der Materials zunächst abschwächen. Da es zuletzt wenig Niederschlag gegeben hat und es sehr kalt ist, präsentiert sich die Strecke in einem sehr schnellen Zustand. Es herrschen beste Verhältnisse.”
Bis zur Abreise am Sonntag wird jedes Teammitglied rund 20 Fahrten auf der WM-Strecke absolviert haben.
Foto: ÖBSV
Trainer Gerhard Rainer: „Die Fahrten werden von Tag zu Tag besser, sie machen das alle wirklich brav. Natürlich mussten wir uns langsam an die Herausforderungen heran tasten, auch aus Sicht der Materials zunächst abschwächen. Da es zuletzt wenig Niederschlag gegeben hat und es sehr kalt ist, präsentiert sich die Strecke in einem sehr schnellen Zustand. Es herrschen beste Verhältnisse.”
Bis zur Abreise am Sonntag wird jedes Teammitglied rund 20 Fahrten auf der WM-Strecke absolviert haben.
Foto: ÖBSV