Top-Ten-Platz ist da
Der Bann ist gebrochen! Mit Rang fünf in Altenberg schaffte Samuel Maier beim heutigen Weltcupevent den ersten Top-Ten-Platz für Österreichs Skeleton-Herren in diesem Winter. Nach Rang neun zur Halbzeit erwischte Maier einen tollen zweiten Run und arbeitete sich noch vier Plätze nach vorne.
„Es war kein perfektes Rennen, aber ein sehr gutes. Mit dem ersten Lauf hatte ich mir eine gute Ausgangsposition geschaffen. Etwas profitierte habe ich dann davon, dass im zweiten Durchgang nach mir die Bahn etwas langsamer geworden ist. Ich bin mit Rang fünf jedenfalls happy und konnte mir selbst ein kleines Weihnachtsgeschenk machen”, sagte Maier nach dem Rennen.
Leider wieder eine Enttäuschung setzte es für Florian Auer. Er verpasste in Altenberg klar die Qualifikation für den zweiten Lauf und belegte in der Endabrechnung Rang 29.
Die Bilanz von Nationaltrainer Jeff Pain: „Die Bedingungen in Altenberg waren äußerst schwierig. Sami konnte gute Startnummern optimal nutzen. Für Florian tut es mir leid. Er hat während der ganzen Woche wirklich alles versucht. Aber mit seiner hohen Startnummer war heute überhaupt nichts drinnen. Die letzten Acht des Feldes waren völlig ohne Chance auf der nachlassenden Bahn.”
Skeleton-Weltcup Altenberg, Herren:
1. M. Dukurs (Let) 1:53.90, 2. Jungk (D) +0.19, 3. Grotheer (D) +0.41, 4. Tretiakov (Rus) +0.62, 5. Maier (Ö) +0.70, … 29. Auer (Ö).
Foto: IBSF
„Es war kein perfektes Rennen, aber ein sehr gutes. Mit dem ersten Lauf hatte ich mir eine gute Ausgangsposition geschaffen. Etwas profitierte habe ich dann davon, dass im zweiten Durchgang nach mir die Bahn etwas langsamer geworden ist. Ich bin mit Rang fünf jedenfalls happy und konnte mir selbst ein kleines Weihnachtsgeschenk machen”, sagte Maier nach dem Rennen.
Leider wieder eine Enttäuschung setzte es für Florian Auer. Er verpasste in Altenberg klar die Qualifikation für den zweiten Lauf und belegte in der Endabrechnung Rang 29.
Die Bilanz von Nationaltrainer Jeff Pain: „Die Bedingungen in Altenberg waren äußerst schwierig. Sami konnte gute Startnummern optimal nutzen. Für Florian tut es mir leid. Er hat während der ganzen Woche wirklich alles versucht. Aber mit seiner hohen Startnummer war heute überhaupt nichts drinnen. Die letzten Acht des Feldes waren völlig ohne Chance auf der nachlassenden Bahn.”
Skeleton-Weltcup Altenberg, Herren:
1. M. Dukurs (Let) 1:53.90, 2. Jungk (D) +0.19, 3. Grotheer (D) +0.41, 4. Tretiakov (Rus) +0.62, 5. Maier (Ö) +0.70, … 29. Auer (Ö).
Foto: IBSF