JANINE FLOCK FIEBERT SAISONSTART ENTGEGEN
Innsbruck,
18. November 2020
Janine Flock, die seit Mitte Oktober in der lettischen Sport-Blase im und rund um den imposanten Eiskanal trainiert, ist nach dem gelungenen Abschlusstraining inklusive weiterer Top-Zeiten bereit: „Ich bin echt froh, dass es losgeht.“
Das Starterinnenfeld ist trotz der Abwesenheit der Nordamerikanerinnen hochkarätig. „Ich bin dankbar, dass die IBSF da mit dem sehr gut funktionierenden Covid-Präventionskonzept einen so guten Job macht“, streut die Gesamtweltcupzweite des Vorjahres dem internationalen Bob- und Skeletonverband Blumen.
Immer am Wochenanfang wurden die Athletinnen und Athleten direkt an der Bahn auf Covid getestet, überall wird auf die Abstands- und Hygieneregeln geachtet, außerhalb des Eiskanals gilt Maskenpflicht.
„Wir gehen mit der Maske zum Start unten im Auslauf legen wir wieder eine Maske an. An meiner Bahnroutine ändert sich dadurch wenig, jetzt liegt halt neben Helm, Startnummer und Handschuhen auch eine Maske“, beschreibt die 31-jährige Heeressportlerin.
Die 1.200 Meter lange Bahn mit den 16 Kurven und den extremen G-Kräften „taugt“ der dreifachen Europameisterin. Trotz eines schweren Sturzes in der Kurvenkombination 13, 14 vor zwei Wochen.
Flock: „Das hat zwar weh getan und ich musste mir die Linie wieder erarbeiten, aber das gehört zu meinem Job. Es bleibt eine lässige Bahn, eine der schwierigsten im gesamten Weltcup.“
Wie gefährlich die Bahn ist, zeigte auch ein Sturz der WM- und EM-Zweiten Marina Gilardoni. Die Schweizerin erlitt eine Gehirnerschütterung und musste vorzeitig abreisen.
Bei einem TV-Interview stand Janine Flock bei Kurve 11 während einige Skeleton-Kollegen an ihr vorbeirasten. „Das war eine ungewohnte Perspektive für mich. Da hat mich fast ein bissl die Angst gepackt, das schaut von außen echt wild aus“, grinst die Olympia-Vierte.
Ihr Motto in der von der Covid-Pandemie gebeutelten vorolympischen Saison: „Spaß am Wettkampf haben, wir wissen nicht, wie viele es in dieser Saison werden. Daher werde ich jedes Rennen genießen und versuchen, meine beste Leistung abzurufen.“
Weltcup-Auftakt im Skeleton am Freitag (9 Uhr, 1. Lauf/10.30 Uhr, 2. Lauf live auf ORF Sport+) in Sigulda.
Foto: IBSF
Das Starterinnenfeld ist trotz der Abwesenheit der Nordamerikanerinnen hochkarätig. „Ich bin dankbar, dass die IBSF da mit dem sehr gut funktionierenden Covid-Präventionskonzept einen so guten Job macht“, streut die Gesamtweltcupzweite des Vorjahres dem internationalen Bob- und Skeletonverband Blumen.
Immer am Wochenanfang wurden die Athletinnen und Athleten direkt an der Bahn auf Covid getestet, überall wird auf die Abstands- und Hygieneregeln geachtet, außerhalb des Eiskanals gilt Maskenpflicht.
„Wir gehen mit der Maske zum Start unten im Auslauf legen wir wieder eine Maske an. An meiner Bahnroutine ändert sich dadurch wenig, jetzt liegt halt neben Helm, Startnummer und Handschuhen auch eine Maske“, beschreibt die 31-jährige Heeressportlerin.
Die 1.200 Meter lange Bahn mit den 16 Kurven und den extremen G-Kräften „taugt“ der dreifachen Europameisterin. Trotz eines schweren Sturzes in der Kurvenkombination 13, 14 vor zwei Wochen.
Flock: „Das hat zwar weh getan und ich musste mir die Linie wieder erarbeiten, aber das gehört zu meinem Job. Es bleibt eine lässige Bahn, eine der schwierigsten im gesamten Weltcup.“
Wie gefährlich die Bahn ist, zeigte auch ein Sturz der WM- und EM-Zweiten Marina Gilardoni. Die Schweizerin erlitt eine Gehirnerschütterung und musste vorzeitig abreisen.
Bei einem TV-Interview stand Janine Flock bei Kurve 11 während einige Skeleton-Kollegen an ihr vorbeirasten. „Das war eine ungewohnte Perspektive für mich. Da hat mich fast ein bissl die Angst gepackt, das schaut von außen echt wild aus“, grinst die Olympia-Vierte.
Ihr Motto in der von der Covid-Pandemie gebeutelten vorolympischen Saison: „Spaß am Wettkampf haben, wir wissen nicht, wie viele es in dieser Saison werden. Daher werde ich jedes Rennen genießen und versuchen, meine beste Leistung abzurufen.“
Weltcup-Auftakt im Skeleton am Freitag (9 Uhr, 1. Lauf/10.30 Uhr, 2. Lauf live auf ORF Sport+) in Sigulda.
Foto: IBSF