Verstärkung für das ÖBSV-Team

Innsbruck,
26. Juni 2025
Der Bob- und Skeletonsport in Österreich startet mit personellen Verstärkungen in die Olympia-Saison 2025/26. Mit dem erfahrenen Schweizer Andreas Zeidler und der Tirolerin Lisa Maier bekommt das Team gezielte Unterstützung – sportlich und organisatorisch.
Andreas Zeidler bringt über 40 Jahre Erfahrung mit
Der 61-jährige Schweizer Andreas Zeidler ist im Bobsport eine Institution. Seit 1984 ist er Teil der Szene – zunächst als Bremser, ab 1990 als Pilot. „Ich komme aus Hausen am Albis, direkt an der Grenze zum Kanton Zug, ein kleines Dorf mit 3.500 Einwohnern. In St. Moritz habe ich damals als Koch gearbeitet – da schaut man halt mal auf die Bobbahn“, lacht Zeidler, der seit Jahren den Europapokal der Senioren auf der Bobbahn in Igls mitorganisiert.
Zeidler, der eine Wohnung in Natters bei Innsbruck hat, wird sich ab sofort um Österreichs Bobnachwuchs und das Europacup-Team kümmern. „Es ist wichtig, den Nachwuchs schnellstmöglich an den Weltcup heranzuführen. Dafür braucht es Entwicklung und Erfahrung im Europacup“, so Zeidler. Im Moment betreut er ein Herren- und ein Damen-Team sowie eine junge Athletin, die den Sprung an die internationale Spitze schaffen soll.
Verstärkung auch im Büro: Lisa Maier an Bord
Mit Lisa Maier kommt auch im administrativen Bereich frischer Wind ins Team. Die 34-jährige Volksschulpädagogin aus Tirol unterstützt das Büro des Verbands – genau zum richtigen Zeitpunkt. „Rund um die Olympischen Spiele in Mailand und Cortina gibt es viel Administratives zu erledigen. Ich freue mich auf die spannende Aufgabe“, sagt Maier.
Generalsekretär Manfred Maier zeigt sich zufrieden
Für Generalsekretär Manfred Maier kommen die personellen Verstärkungen zur rechten Zeit: „Gerade in einer Olympiasaison ist es enorm wichtig, dass wir sportlich und organisatorisch optimal aufgestellt sind. Mit Andreas Zeidler und Lisa Maier haben wir zwei engagierte Persönlichkeiten im Team, die mit Erfahrung und Einsatzbereitschaft überzeugen.“
Mit Blick auf die Olympischen Spiele Mailand und Cortina 2026 ist klar: Die Weichen im österreichischen Bob- und Skeletonsport sind gestellt – auf und abseits der Bahn.
Andreas Zeidler bringt über 40 Jahre Erfahrung mit
Der 61-jährige Schweizer Andreas Zeidler ist im Bobsport eine Institution. Seit 1984 ist er Teil der Szene – zunächst als Bremser, ab 1990 als Pilot. „Ich komme aus Hausen am Albis, direkt an der Grenze zum Kanton Zug, ein kleines Dorf mit 3.500 Einwohnern. In St. Moritz habe ich damals als Koch gearbeitet – da schaut man halt mal auf die Bobbahn“, lacht Zeidler, der seit Jahren den Europapokal der Senioren auf der Bobbahn in Igls mitorganisiert.
Zeidler, der eine Wohnung in Natters bei Innsbruck hat, wird sich ab sofort um Österreichs Bobnachwuchs und das Europacup-Team kümmern. „Es ist wichtig, den Nachwuchs schnellstmöglich an den Weltcup heranzuführen. Dafür braucht es Entwicklung und Erfahrung im Europacup“, so Zeidler. Im Moment betreut er ein Herren- und ein Damen-Team sowie eine junge Athletin, die den Sprung an die internationale Spitze schaffen soll.
Verstärkung auch im Büro: Lisa Maier an Bord
Mit Lisa Maier kommt auch im administrativen Bereich frischer Wind ins Team. Die 34-jährige Volksschulpädagogin aus Tirol unterstützt das Büro des Verbands – genau zum richtigen Zeitpunkt. „Rund um die Olympischen Spiele in Mailand und Cortina gibt es viel Administratives zu erledigen. Ich freue mich auf die spannende Aufgabe“, sagt Maier.
Generalsekretär Manfred Maier zeigt sich zufrieden
Für Generalsekretär Manfred Maier kommen die personellen Verstärkungen zur rechten Zeit: „Gerade in einer Olympiasaison ist es enorm wichtig, dass wir sportlich und organisatorisch optimal aufgestellt sind. Mit Andreas Zeidler und Lisa Maier haben wir zwei engagierte Persönlichkeiten im Team, die mit Erfahrung und Einsatzbereitschaft überzeugen.“
Mit Blick auf die Olympischen Spiele Mailand und Cortina 2026 ist klar: Die Weichen im österreichischen Bob- und Skeletonsport sind gestellt – auf und abseits der Bahn.