Keine Stockerlplätze gab es am Freitag bei der Skeleton-Junioren-Weltmeisterschaft in Innsbruck/Igls für Österreich. Sportdirektor Christian Auer setzt aber auf das Zukunftspotenzial der jungen Starter.
„Eigentlich waren die Leistungen zufriedenstellend. Julia, Annia und Anna zeigen immer wieder ihr vorhandenes Talent. Alle drei werden einen ganz wesentlichen Teil der neuen Skeleton-Generation in Österreich bilden. Roman Tanzer wiederum ist erst heuer zu unserem Team gestoßen und zeigt dafür, dass er praktisch erst seit einem halben Jahr am Schlitten liegt unglaubliche Startzeiten. Außerdem hat er fahrerisches Feingefühl und eine großartige Einstellung. Wir werden über den kommenden Sommer intensiv mit ihm arbeiten”, sagt Auer.