Der Skeleton-Weltcup der Herren in Winterberg artete am Freitag zu einer chaotischen Veranstaltung aus. Nach Ende des ersten Laufs wurde dieser annulliert, nachdem es seitens der Bahncrew hinsichtlich Bahnreinigung einen Protokollfehler gegeben hatte. „Es war nicht fair. Die Jury konnte nur diese Entscheidung treffen”, sagte Österreichs Nationaltrainer Jeff Pain.
Der dann leider auch im verbliebenen zweiten Lauf mit den Auftritten seiner beiden Schützlinge nicht zufrieden sein konnte. Es haperte sowohl bei Samuel Maier (am Ende 16.), als auch bei Alexander Schlintner (23.) massiv am Start, was auf einer Bahn wie Winterberg fatal ist.
Pain: „Beide hatten zu wenig Energie. Wir müssen daraus lernen und es beim nächsten Rennen in St. Moritz besser machen.”