Ein starker Lauf war zu wenig
Innsbruck,
03. Dezember 2021
Der erste Lauf beim Skeleton-Weltcup in Altenberg machte am Freitag Hoffnung auf eine Spitzenresultat von Samuel Maier. Er war in der technisch schwierigen Bahn pfeilschnell unterwegs, erzielte im unteren Bereich die Top-Geschwindigkeit und belegte zur Halbzeit den starken sechsten Rang.
Im zweiten Durchgang lief es aber bei weitem nicht mehr so gut. Maier baute mehrere Fehler ein und büßte zahlreiche Plätze ein. Am Ende musste er sich mit Rang 13 begnügen.
Florian Auer eröffnete am Freitag das Rennen in Altenberg, erwischte aber einen rabenschwarzen Tag. Er konnte sich wie schon zuletzt in Innsbruck nicht für den zweiten Lauf qualifizieren und belegte nur Rang 24.
„Der erste Lauf war wirklich sehr gut. Auf einer deutschen Bahn Top-Speed zu fahren, ist schon gewaltig. Im zweiten sind dann leider einige Dinge zusammengekommen. Schon am Start bin ich mit dem Rennanzug am Schlitten hängen geblieben. Dann ist vor allem auch im Kreisel ein Fehler passiert, der zu einer Kettenreaktion in den folgenden Kurven geführt hat. Es ist schade. Aber wir sind bald wieder in Altenberg hier. Dann werde ich versuchen, es besser zu machen.”
Nationaltrainer Jeff Pain zog Bilanz: „Der erste Lauf von Samuel war ausgezeichnet. Im zweiten waren dann leider zu viele Fehler drinnen. Er ist mit dem Druck, ein Top-Ergebnis holen zu können, heute nicht zurecht gekommen. Das ist ein Lernprozess, dem er sich stellen wird. Für Florian war es leider wieder ein harter Tag. Er hat seine Fehler an den ungünstigsten Stellen der Bahn gemacht, die deshalb enorm viel Zeit gekostet haben.”
Skeleton-Weltcup Altenberg, Herren:
1. Jungk (D) 1;51.71, 2. Grotheer (D) +0.11, 3. M. Dukurs (Let9 +0.45, 4. Semenov (Rus) +0.86, 5. Tregubov (Rus) +0.88 … 13. Maier (Ö) +1.30, … 24. Auer (Ö).
Foto: IBSF
Im zweiten Durchgang lief es aber bei weitem nicht mehr so gut. Maier baute mehrere Fehler ein und büßte zahlreiche Plätze ein. Am Ende musste er sich mit Rang 13 begnügen.
Florian Auer eröffnete am Freitag das Rennen in Altenberg, erwischte aber einen rabenschwarzen Tag. Er konnte sich wie schon zuletzt in Innsbruck nicht für den zweiten Lauf qualifizieren und belegte nur Rang 24.
„Der erste Lauf war wirklich sehr gut. Auf einer deutschen Bahn Top-Speed zu fahren, ist schon gewaltig. Im zweiten sind dann leider einige Dinge zusammengekommen. Schon am Start bin ich mit dem Rennanzug am Schlitten hängen geblieben. Dann ist vor allem auch im Kreisel ein Fehler passiert, der zu einer Kettenreaktion in den folgenden Kurven geführt hat. Es ist schade. Aber wir sind bald wieder in Altenberg hier. Dann werde ich versuchen, es besser zu machen.”
Nationaltrainer Jeff Pain zog Bilanz: „Der erste Lauf von Samuel war ausgezeichnet. Im zweiten waren dann leider zu viele Fehler drinnen. Er ist mit dem Druck, ein Top-Ergebnis holen zu können, heute nicht zurecht gekommen. Das ist ein Lernprozess, dem er sich stellen wird. Für Florian war es leider wieder ein harter Tag. Er hat seine Fehler an den ungünstigsten Stellen der Bahn gemacht, die deshalb enorm viel Zeit gekostet haben.”
Skeleton-Weltcup Altenberg, Herren:
1. Jungk (D) 1;51.71, 2. Grotheer (D) +0.11, 3. M. Dukurs (Let9 +0.45, 4. Semenov (Rus) +0.86, 5. Tregubov (Rus) +0.88 … 13. Maier (Ö) +1.30, … 24. Auer (Ö).
Foto: IBSF