Eiskalte WM in Altenberg
Innsbruck,
10. Februar 2021
Janine Flock kommt als überlegene Weltcupgesamtsiegerin zur WM nach Altenberg. Die ersten beiden Läufe gibt es am Donnerstag, um Medaillen wird am Freitag (jeweils ab 9 Uhr live auf ORF Sport+) bei weiteren zwei Durchgängen gefahren. Der deutsche Eiskanal im Erzgebirge präsentiert sich im schönsten Winterkleid und eiskalt.
„Es hat minus 17 Grad, die Eistemperaturen von minus 11 Grad sind auf dieser Bahn auch sehr ungewöhnlich", stellt die 31-jährige Heeressportlerin, die hier in der Sächsischen Schweiz im Vorjahr WM-Bronze geholt hatte, fest.
Nichts was die Tirolerin zum Zittern bringen würde: „Man spürt, es ist WM. Die Tage hier sind extrem lang mit Training, Online-Pressekonferenzen, Interviews, daneben Materialabstimmung, Videostudium. Mein Ziel ist es, so viele Eindrücke wie möglich mitzunehmen, was die Szenarien rund um die Rennen angeht."
Ein Testlauf für ihre dritten Olympischen Spiele, die in etwas weniger als einem Jahr in Peking stattfinden werden. Die sind das ganz große Ziel der Olympia-Vierten von Pyeongchang. „Ja, mit Olympia und der WM habe ich noch Rechnungen offen. Dort waren immer meine dritten Läufe die besten, daran habe ich mit meinem Sportpsychologen gearbeitet. Es geht darum konstant vier gute Läufe ins Ziel zu bringen, dann fährt man um Medaillen mit."
Neben Flock gelten vor allem Titelverteidigerin Tina Hermann, deren deutsche Landsfrau Jacqueline Lölling und Europameisterin Elena Nikitina als Medaillenkandidatinnen.
„Die Kälte macht es diesmal etwas schwieriger, das passende Equipment zu finden", erklärt Flock. „Wir brauchen brutal scharfe Kufen, um Grip zu bekommen und eine Linie finden zu können. Ich bin froh, dass ich mir im Training schon ein paar Stellen gut erarbeiten konnte. Die Schlüsselstellen sind Kurve 4 und der Kreisel, die muss ich mir noch genau anschauen, auch der lange Start wird eine Challenge für mich."
Eine Challenge für die die zweifache Weltcupgesamtsiegerin Janine Flock nach dieser außergewöhnlichen Saison, mit 3 Siegen und weiteren 5 Podestplätzen in 8 Weltcuprennen, definitiv bereit ist.
Foto: IBSF
„Es hat minus 17 Grad, die Eistemperaturen von minus 11 Grad sind auf dieser Bahn auch sehr ungewöhnlich", stellt die 31-jährige Heeressportlerin, die hier in der Sächsischen Schweiz im Vorjahr WM-Bronze geholt hatte, fest.
Nichts was die Tirolerin zum Zittern bringen würde: „Man spürt, es ist WM. Die Tage hier sind extrem lang mit Training, Online-Pressekonferenzen, Interviews, daneben Materialabstimmung, Videostudium. Mein Ziel ist es, so viele Eindrücke wie möglich mitzunehmen, was die Szenarien rund um die Rennen angeht."
Ein Testlauf für ihre dritten Olympischen Spiele, die in etwas weniger als einem Jahr in Peking stattfinden werden. Die sind das ganz große Ziel der Olympia-Vierten von Pyeongchang. „Ja, mit Olympia und der WM habe ich noch Rechnungen offen. Dort waren immer meine dritten Läufe die besten, daran habe ich mit meinem Sportpsychologen gearbeitet. Es geht darum konstant vier gute Läufe ins Ziel zu bringen, dann fährt man um Medaillen mit."
Neben Flock gelten vor allem Titelverteidigerin Tina Hermann, deren deutsche Landsfrau Jacqueline Lölling und Europameisterin Elena Nikitina als Medaillenkandidatinnen.
„Die Kälte macht es diesmal etwas schwieriger, das passende Equipment zu finden", erklärt Flock. „Wir brauchen brutal scharfe Kufen, um Grip zu bekommen und eine Linie finden zu können. Ich bin froh, dass ich mir im Training schon ein paar Stellen gut erarbeiten konnte. Die Schlüsselstellen sind Kurve 4 und der Kreisel, die muss ich mir noch genau anschauen, auch der lange Start wird eine Challenge für mich."
Eine Challenge für die die zweifache Weltcupgesamtsiegerin Janine Flock nach dieser außergewöhnlichen Saison, mit 3 Siegen und weiteren 5 Podestplätzen in 8 Weltcuprennen, definitiv bereit ist.
Foto: IBSF